«Eduard Klell ist kein gewöhnlicher Künstler, kein Maler mit normierten Vorstellungen …

… Mit Präzision und Akribie formuliert Klell Alltäglichkeiten, die aber hinausgehoben werden in eine Sphäre des Traumes oder der Sehnsucht. Visionen breiten sich aus, Inneres wird nach außen gewendet, Phantastisches wird eingewoben und zu Gebilden vereint, die eine neue Gedankenwelt entstehen lassen. Eindrücke und Erlebnisse aus Illusionen und Realitäten fügt der Maler zu Kompositionen zusammen, die in der Symbolkraft seines eigenen Vorstellungsvermögens leben: Stilles und Lyrisches in pflanzlicher Schönheit, Reminiszenzen an Bildwerke aus der europäischen Welt der Malerei, Erinnerungen an die griechische Mythologie, erotische
Frauenakte, Graziles und Deformiertes, Subtiles in der gläsernen Zerbrechlichkeit und volles Volumen in den Frauenkörpern: all das sind Begriffe und Attribute, die Klells Vokabular bestimmen.»

 

Univ. Dozent Dr. Gert Ammann


Ölbilder


Fliegende Blätter, Harzöllasurtechnik, signiert 1992, 23 x 25 cm

 

Ölgraphik auf Rot, signiert 1976, 23 x 31 cm

8.800,00 €

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Daphnes Verwandlung, Ölgraphik auf Rot

 

Ölgraphik auf Rot, signiert 1976, 23 x 31 cm

6.200,00 €

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Tempera auf Papier


Nordkette mit Frau Hitt, Tempera auf Papier

 

Nordkette mit Frau Hitt, Tempera auf Papier, signiert 1982, 42 x 28 cm

3.300,00 €

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